Verbraucherschützer erzwingen AGB-Änderungen bei Social Networks
Mitte Juli strengte der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Unterlassungsverfahren gegen mehrere deutsche Social Networks an, weil sich weitgehende Rechte an den Daten und Inhalten der Nutzer sicherten. Xing beispielsweise lenkte ziemlich schnell ein und erklärte, die beanstandeten Passagen in den AGB gemeinsam mit den Verbraucherschützern überarbeiten zu wollen.
Wie der vzbv nun mitteilt, haben sich mittlerweile alle sechs Netzwerke zu Änderungen verpflichtet. Diese müssen bis Januar 2010 umgesetzt werden. (Daniel Dubsky)
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