Apple stellt neue iMacs vor

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Die beiden iMac-Modelle mit 21,5 und 27 Zoll sind standardmäßig mit Core i5-Prozessoren ausgestattet, optional lässt sich jedoch auch ein Core i7 mit bis zu 3,4 GHz verbauen. Dazu kommen 4 GByte Arbeitsspeicher und eine AMD-Grafikkarte – in der besten Ausstattungsvariante handelt es sich um eine Radeon HD 6970M mit 2 GByte GDDR5-Speicher. Der Arbeitsspeicher kann bis 16 GByte aufgerüstet und die normalerweise verbaute 1-TByte-Festplatte durch ein Modell mit 2 TByte ersetzt werden. Zusätzlich lassen sich die iMacs auch mit einem Solid State Drive, das 256 GByte fasst, bestücken.

Wie die neuen MacBook Pro bieten auch die neuen iMacs die von Intel ursprünglich unter dem Namen Light Peak entwickelte Thunderbolt-Schnittstelle, die Datenübertragungen mit 10 GBit/s erlauben soll. Der 21,5-Zoll-iMac besitzt einen Thunderbolt-Port, der 27-Zöller deren zwei.

Davon abgesehen bieten beide Geräte die gleiche Schnittstellenausstattung: 4 x USB 2.0, 1 x Firewire 800, 1 x Gigabit Ethernet sowie 1 x Mini-DisplayPort. Dazu kommen Speicherkartenslot, DVD-Brenner und Facetime-Kamera.

Auf den beiden iMacs läuft Mac OS X Snow Leopard. Der Einstiegspreis für das Modell mit 21,5 Zoll liegt bei 1149 Euro, der für das Modell mit 27 Zoll bei 1649 Euro. Eine Magic Mouse gehört zum Lieferumfang, lässt sich aber ohne Aufpreis durch ein Magic Trackpad ersetzen. Wer beides mag, muss 69 Euro investieren.

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