Philips bringt den Dockingmonitor für Notebooks

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Philips-Lizenzpartner MMD hat sein Display-Angebot um das Modell 231P4UPES erweitert, das mehr ist als nur ein LCD-Monitor: Der 23-Zöller ist zusätzlich Dockingstation – alle an ihn angeschlossenen Eingabegeräte und sonstige Peripherie benehmen sich, als seien sie Teil des angeschlossenen Mobilrechners. Er ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 299 Euro erhältlich.

Philips Dockingscreen
Wirkt wie ein “ganz normales” HD-Display: Der 23-Zoll-Dockingmonitor, der das Notebook um zahlreiche Schnittstellen erweitert. (Bild: Philips)

Ein USB-Kabel reicht, um mobile Rechner zum festen Desktop-PC zu verwandeln. Das USB-3.0-DisplayLink-Kabel erweitert die Desktop-Größe des angeschlossenen Notebooks und gibt zudem Zugriff auf zwei USB-2.0-Ports, zwei USB-3.0-Anschlüsse, ein RJ45-Schnittstelle und Peripherie-Anschlüsse für Mikrofon.

Das 23-Zoll-TFT-Display zeigt 1920 mal 1080 Bildpunkte in einer Helligkeit von 250 Candela an. Es erreicht einen dynamischen Kontrast von 20.000.000:1, einen statischen von 1000:1. Mit einem Pixelabstand von 0,265 Millimetern horizontal und vertikal erreicht es zwar nicht die Qualität von Retina-Displays, gibt jedoch klare Bilder ohne Pixelisierungseffekt wieder.

Ergonomisch soll der Dockingbildschirm zudem sein: er lässt sich um 13 Zentimeter in der Höhe verstellen, von minus 5 Grad bis plus 20 Grad neigen, um 65 Grad in beide Richtungen schwenken und per 90-Grad-Drehung ins Hochformat bringen. Die AutoPivot-Funktion passt die Bildinhalte an. Ein PowerSensor dimmt die ohnehin stromsparende LED-Hintergrundbeleuchtung, wenn kein Anwender vor dem Display sitzt.

Philips 231P4UPES
Der Philips 231P4UPES macht das über USB-3.0-DisplayLink angeschlossene Notebook zum vollwertigen Desktop-PC (Bild: MMD).

Tipp: Sie sind auf der Suche nach einem neuen Computermonitor? Hier erfahren Sie, worauf Sie achten müssen und wie Sie den richtigen Monitor für Ihren PC finden.

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