Hinter der Goobye-Seite von Qype folgt bereits die Yelp-Datenbank – die Übernahme ist eigentlich schon vollzogen, doch die Nutzer müssen sich neu registrieren.
Die Hamburger Betreiber von Qype, nun Teil der Ortsinformationsdienste von Yelp, schließt sein Portal. Vor Kurzem erst wurde der deutsche Dienst für 50 Millionen Dollar übernommen. Um dem Datenschutz genüge zu tun, fordert Qype seine User nun auf, ihre Bewertungen selbst zu transferieren.
Die Check-ins und Listen werden dabei nicht in die US-Datenbank übernommen – wie immer bei Migrationen geht also ein Teil der komplexeren Informationen verloren. Doch die Bewertungen verschiedener “Locations” sind nach wie vor vorhanden und vergrößern das Angebot des weltweiten Dienstes. Die Mobilversionen werten automatisch die GPS-Informationen aus und zeigen zuerst, was in der Nähe vefügbar ist.
Nach dem 30. Oktober wird das alte Qype nicht mehr verügbar sein. User werden dann sofort zu Yelp weitergeleitet.