Microsoft selbst stuft die Sicherheitslücken laut TechWeb als moderat
bis wichtig ein. Am gefährlichsten ist die Schwachstelle von Outlook
2002, die dazu führen könnnte, dass der Internet Explorer feindliche
Scripts ausführt. Dafür müsse der Angreifer laut Microsoft aber extra
eine Website haben, mit deren Hilfe er fremde Systeme attackieren
können. Beim MSN Messenger besteht ohne Patch das Risiko, dass
Eindringlinge auf persönliche Informationen zugreifen könnten. Die Lücke
bei den Windows Media Services kann einen Denial-of-Service-Angriff
ermöglichen. (dj)