Linux-Streit: US-Firma bietet Rechtsschutzversicherung
Das New Yorker Unternehmen Open Source Risk Management bietet ab heute
einen Beratungsdienst an, der die rechtlichen Risiken für Firmen, die
Linux nutzen, minimieren soll. Laut news.com soll in vier bis fünf
Wochen eine Art Rechtsschutzversicherung angeboten werden, falls ein
Unternehmen verklagt wird. Die Unterstützung, die HP, Novell, Red Hat
und andere Firmen ihren Kunden zugesagt haben, sei laut Open Source Risk
Management unzureichend, vor allem, wenn ein Kunde die Software selbst
modifiziert habe. Das sei nach Ansicht der Firma bei intensiven Nutzern
von Linux fast immer der Fall. (dj/dd)
Weitere Infos:
Open Source Risk Management
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