Steigende RAM-Preise drücken Prozessoren in Billigzone

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Die derzeit konsequent steigenden Preise für Speichermodule führen an
den ostasiatischen Warenbörsen in Hongkong, Singapur und anderswo zu
Ausgleichseffekten. Da sich die Elektronik-Broker derzeit vor allem mit
RAM eindecken, werden Lagerbestände an Prozessoren abgebaut. Die Folge:
Die Chip-Preise auf den Spot-Märkten sinken. Prozessoren sind am
chinesischen Meer derzeit Massenware. Gerade bei den hochpreisigen Intel
Prescott Pentium 4 Chips führt das zu einer verringerten Nachfrage; die
Broker konzentrieren sich im Moment auf Pprofitablere Silizium-Produkte.
(dd)

(
– testticker.de)

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