Die Modelle 9100 Pro und 9000 Pro (RS350) sollen ihre
Vorgängergeneration (erkennbar am fehlenden “Pro”) innhalb von vier
Wochen ablösen – erfreulicherweise zum selben Preis. Beide
Basis-Elektroniken kennen noch keinen PCI Express, dieses Feature wird
erst im Frühherbst mit dem RS400 erwartet. Beide aktuelle
Chipsatzvarianten unterstützen alle aktuellen Intel-Prozessoren für den
Sockel 478 mit FSB von 400, 533 und 800 sowie DDR 400.
Mit
eingebaut sind darüber hinaus RAID, LAN, USB 2.0, aber kein Firewire,
ein AGP-8x-Slot ist integrierbar. Der 9000 Pro verfügt im Gegensatz zum
grösseren Bruder nur über ein einkanaliges Speicherinterface. (mk)