Die neuen Messwerte des Lawrence Livermore National Laboratory machen
das Linux-Cluster “Thunder” zum flottesten Elektronengehirn Nordamerikas
und nach dem japanischen Earth-Simulator zur zweitgrößten Daten-Maschine
auf dem blauen Planeten. Thunder nutzt massive parallele
Datenverarbeitung auf insgesamt 4096 Intel Itanium 2 Prozessoren – was
Intels Umsätze mit dem ambivalent beurteilten Chip beträchtlich
begünstigen dürfte.
Nebenbei ist der Rekord-Abakus des LLNL auch
der größte jemals von Menschenhand geschaffene Linux-Rechner. (mk) (
– testticker.de)