Wie US-Nachrichtendienste unter Berufung auf interne Quellen melden, will IBM mit neuen Unix-Servern einerseits seine Position auf dem Server-Markt verbessern und andererseits seine Produktlinien konzentrieren. Mit dem Start der neuen Power5-Systeme werden die bisherigen Server-Linien pSeries und iSeries zusammengeführt. Mit Hilfe von Partitionierungen soll jedes neue System parallel die Systeme AIX, i5/OS und Unix ausführen können. Angeblich soll IBM zusätzlich beabsichtigen, ein High-End-64-Prozessor-System auf den Markt zu bringen, was jedoch nicht mehr im dritten Quartal 2004 der Fall sein wird. (dj/mk)
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