Sharp will bis 2007 hauchdünnes elektronisches Papier bringen

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Das farbige elektronische Papier ist kein Hirngespinst mehr; bei Sharp soll es sogar so dünn sein wie echtes Papier. Die LCDs im Papier enthalten keinerlei Lichtquelle, womit es wie normales Papier im Umgebungslicht gelesen werden kann.

Das Ergebnis der japanischen Forschungsarbeit soll nicht mehr aussehen wie ein Computer, wie etwa Sonys E-Book-Reader Librié, sondern tatsächlich wie Papier. Man habe sogar schon Deals mit mehreren tausend Content-Anbietern, die das Stückchen Papier dann beliefern könnten. Weil die Forschung zur praktischen Datenübertragung noch andauert, rechnet man mit einem fertigen Exemplar erst 2007. (mk)

Weitere Infos:

Sharp Japan

Bild des Prototypen

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