Das Sicherheitsleck in Mozilla betrifft die Versionen für Windows 2000 und XP, aber nicht die für Windows 98 und ME sowie MacOS und Linux. Potentielle Angreifer könnten die Lücke, ein so genanntes Shell-Exploit, nutzen, um Programme aufzurufen. Weitere können aber nicht hinzugefügt werden. Da aber auch der Rechner zum Absturz gebracht werden kann, braucht es dennoch ein Update zum Beseitigen des Problems. Diese stehen auf mozilla.org für alle Produkte der Familie, also Firefox, Thunderbird und natürlich Mozilla zum Download bereit. (mk)