Bei der gestrigen Vorstellung der Quartalsergebnisse kündigte Apples CFO Peter Oppenheimer an, dass die nächste iMac-Generation mit 64-Bit-Prozessor der G5-Linie von IBM ausgestattet wird. Die
Markteinführung verzögert sich allerdings wegen Lieferengpässen bei IBM voraussichtlich auf September, was Apple zu schaffen macht, weil auch keine Geräte der Vorgängerserie, die vom Design einer Schreibtischlampe ähnelte, mehr lieferbar sind. (dd)