Man rechnet für 2004 nun mit einem Wachstum im Desktop-Bereich zwischen sieben und zehn Prozent; bislang war man von nur drei Prozent an mehr verkauften stationären PCs ausgegangen. Die Nachfrage nach Notebooks dagegen scheint nicht so schnell zu wachsen wie noch vor kurzem angenommen: Nicht mehr 25 bis 30 Prozent, sondern etwa fünf Prozent weniger schätzen die bekannten industrienahen Kreise gegenüber den Redakteuren der DigiTimes.
Als Grund für den gebremsten Trend zum Notebook sieht man in Taiwan die durch aggressive Preiskämpfe geschmolzene Marge: man könne Klappcomputer nun einfach nicht mehr billiger anbieten, dadurch fallen Kaufanreize weg. (mk) ( – testticker.de)