Sony stellt mobile Festplatte mit Card Reader vor
Der japanische Elektronikkonzern Sony hat gestern den Foto-Speicher HDPS-M1 vorgestellt. Mit einer Kapazität von 40 GByte bietet die Festplatte für bis zu 26.000 hoch auflösende digitale Bilder (bei 1,5 Megabyte pro Foto) Platz. Aber auch andere Daten, die unterwegs benötigt werden, können auf dem Speicher abgelegt werden, teilte der Hersteller gestern in München mit. Im Akku-Betrieb kann das HDPS-M1 Bilder von Memory Stick-, CompactFlash- und MicroDrive-Speichermedien auslesen.
Gleichzeitig ermöglicht eine USB 2.0-Schnittstelle den Anschluss an ein Notebook. Die Daten können dabei von der mitgelieferten Windows-Software “Photo Diary” automatisch archiviert werden. Das Programm stellt auch grundlegende Bildbearbeitungsfunktionen zur Verfügung und ermöglicht die Erstellung von Fotoalben.
Das HDPS-M1 wiegt 295 Gramm und verfügt über ein Anti-Schock-System, das vor Datenverlust oder einem Festplatten-Crash schützen soll. Die Lithium-Ionen-Batterie bietet bis zu 1 Stunde Betriebsbereitschaft. Der Speicher ist Windows- und Mac-kompatibel und kostet 329 Euro. (mk)
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