Neues von TippscoutTricks für Windows & Linux

KomponentenWorkspace

Netzwerkdiagnose

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Windows: Das Netzwerk mit einem Diagnoseprogramm untersuchen

Stimmt was nicht mit dem Netzwerk? Dann mit Start/Ausführen die Eingabezeile öffnen und netsh diag gui eingeben. Jetzt System überprüfen starten und ein Weilchen warten. Das Diagnoseprogramm untersucht dann alle Netzwerkverbindungen auch die zum Internet. Danach gibt es eine ausführliche Liste der Ergebnisse inklusive Fehlerquellen und Probleme.


Windows Media Player: Wiedergabefehler beheben

Treten bei der Wiedergabe von Musik-CDs in einem DVD- oder CD-ROM-Laufwerk Fehler auf, wählen Sie im Menü Extras den Befehl Optionen. Die Registerkarte Geräte zeigt die gefundenen Laufwerke. Markieren Sie das betreffende Laufwerk und wählen dann die Schaltfläche Eigenschaften. Der Media Player öffnet ein weiteres Dialogfeld mit den Eigenschaften des Laufwerks. Unter Audio sind die verfügbaren Optionen für die Wiedergabe und zum Kopieren von Audiodateien angezeigt. Ist das Optionsfeld Digital markiert, sollten Sie auch das Kontrollkästchen Fehlerkorrektur verwenden markieren. Oder stellen Sie versuchsweise die Wiedergabeoption auf Analog um.

Microsoft Paint: Bildgröße optimieren
Ist das Bild zu groß für die Anzeige in Paint, sehen Sie nur einen Ausschnitt. Die Lupe vergrößert das Motiv. Um zu verkleinern, wählen Sie im Menü Bild den Befehl Strecken/Zerren und setzen den Faktor für die beiden Bildachsen auf 50 Prozent.

Photoshop Elements:

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Photoshop Elements: Wer verwaschene Farben auffrischt, bringt Fotos zum Leuchten

Trübe Tage bringen trübe Bilder. Aber solche Grauschleier müssen nicht sein. Mit einem kleinen Trick holt der Fotograf Brillanz zurück in seine Bilder. Dazu einfach das Bild in Photoshop Elements laden und dort Überarbeiten/Helligkeit Kontrast anpassen/Tonwertkorrektur wählen. Im Fenster, das dann erscheint, sind rechts unten drei kleine Pipetten zu sehen. Mit der rechten lässt sich ein so genannter Weißpunkt setzen. Diese Pipette aktivieren und auf eine Stelle setzen, die in Wirklichkeit weiß war. Dann einmal klicken und schon ist das Bild heller und sichtbar brillanter

Windows Media Player

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Windows Media Player: Bildergalerie in KDE erzeugen

KDE hat eine schicke Bildgalerie die ist dazu da, um Bilder einfach anzusehen, eignet sich aber auch ideal für den Upload auf die eigene Homepage. KDE erzeugt hierzu Thumbnails aller Bilder eines Verzeichnisses und eine HTML-Datei namens images.html. Um die Bilderschau herzustellen, öffnet der Galerist das Verzeichnis mit den Bildern. Dann geht es weiter mit Extras/Bildergalerie erstellen. Nach einem Klick auf OK wird die Galerie errechnet und danach angezeigt. Später genügt ein Klick auf images.html, um die Bilder erneut anzeigen zu lassen. Je nach Anzahl der Bilder und CPU-Geschwindigkeit kann das Erzeugen der Bilder allerdings ein Weilchen dauern.

Windows Media Player: Filmliste komplett löschen
Der Windows Media Player zeigt im Menü Datei immer eine Liste der zuletzt gesehenen Filme. Um diese Liste zu löschen, öffnet man mit Start/Ausführen und der Eingabe von regedit den Registrierungseditor und sucht dort nach dem Schlüssel HKEY_Current_User/Software/Microsoft/MediaPlayer/Player/RecentFileList.

Rechts im Fenster erscheinen die Einträge namens File0, File1 und so weiter. Diese Einträge einfach komplett löschen, und schon zeigt der Media Player keine Liste mehr.

Linux-Zugriff

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Linux: Zugriff von Windows aus

Wer seinen Linux-Rechner von Windows aus bedient, sollte sich Putty holen. Das Programm ist ein SSH-Client für Windows. Im Gegensatz zu Telnet kommt es auch mit verschlüsselter, also sicherer ?bertragung zurecht. Das ist ganz besonders wichtig, wenn ein Linux-Server im Internet steht. Auf den Servern ist in aller Regel Telnet deaktiviert. Das Programm kann die Einstellungen verschiedener Telnet- oder SSH-Sessions speichern. Den Download gibt?s unter
http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/putty/
.

Mozilla

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Der neue Mozilla umgeht den Bildschutz der Webdesigner

Nummer 1.7 ist da. Vom Browser und Mailprogramm Mozilla gibt es eine neue Version. Die Highlights: Bei Abstürzen schickt Mozilla auf Wunsch Fehlerbeschreibungen an die Programmierer. Außerdem lassen sich Javascripts unterdrücken, die das Öffnen von Kontextmenüs auf Webseiten blockieren. Damit wird der Pseudo-Kopierschutz hinfällig, mit dem manche Webdesigner ihre Bilder vor dem Kopieren schützen wollen.

Der Passwort-Manager zeigt nach Eingabe eines Master-Kennworts alle gespeicherten Passwörter. Im Mailprogramm besteht die Möglichkeit, mehrere Identitäten innerhalb eines Mail-Accounts zu verwalten. Das ist sinnvoll, wenn man mehrere Mail-Adressen hat, die alle an ein Konto weitergeleitet werden. Außerdem haben die Programmierer das Programm schneller und kompakter gemacht.

Mozilla in der deutschsprachigen Fassung gibts zum Download bei
http://mozilla.kairo.at
, die Windows-Version samt Installer bei
http://germaninstaller.sourceforge.net
.
Achtung: Windows-Nutzer sollten vorher den alten Mozilla deinstallieren. Keine Angst: Die Einstellungen bleiben trotzdem erhalten.

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