Der neue Service “3D datacard” des
britischen Mobilunkdienstes O2 soll bis Weihnachten in 20 Städten verfügbar sein, gab das Unternehmen gestern in London bekannt. Neben den klassischen Telekommunikationsdiensten GPRS und UMTS setzt der Anbieter immer mehr auf WiFi-Netze. Deals mit verschiedenen WLAN-Anbietern erlauben das Einwählen in über 6000 WLAN-Hotspots.
Nach einem Test mit mehr als 500 Kunden für Netze der nächsten Generation (3G) habe man den Schluss gezogen, einen einzelnen Service für alle Netze zu gründen, sagt Mike Short, Vizepräsident für Produktentwicklung bei O2. Denn egal, welches Netz und welche Technik dahinter steckt, möchte der Kunde einen klaren Ansprechpartner für alle Probleme – und eine Rechnung für alle Dienste. (mk)