Avanquest In-A-Flash 3.2
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Testbericht

Avanquest In-A-Flash 3.2

Wer animierte Werbebanner, Website-Intros, Grußkarten und Fotoalben im Flash-Format schnell, einfach und mit vielen Effekten herstellen möchte, greift zu In-A-Flash. Diese vier Animationsformen sind mit dem Assistenten blitzschnell erzeugt. Dazu wählt man einen von vier Stilen aus, die animierte Hintergründe und Texte enthalten fertig ist die Animation.

Alternativ können Flash-Filme aus mehreren Szenen auf einer Timeline zusammengesetzt werden. Szenen enthalten Objekte wie Flash-Filme, Bilder und Texte, die einfach durch Verschieben, Drehen oder Größenänderungen animiert werden.

Spezialeffekte wie »pulsierend« oder »Schlagschatten« bringen Pep in den Film. Jeder Szene kann eine Tonspur im WAV- oder MP3-Format zugeordnet werden. Flash Lab, ein Browser für Flash-Filme, erzeugt ausführbare Dateien oder Wallpaper. Das 67 Euro teure Paket enthält darüber hinaus mehr als 400 Flash-Animationen, Hintergrundbilder und Audio-Samples.

FAZIT: Einfach eindrucksvoll Flash-Filmer werden an diesem praktischen Tool ihre Freude haben.

Testergebnis

Avanquest In-A-Flash 3.2

Anbieter: Avanquest
Produktname: In-A-Flash 3.2

Internet:
Avanquest Homepage

Preis: 67 Euro (Aktuelle Software im
testticker.de-Softwareshop
)

Das ist neu
– Szenen können leicht mit der Maus arrangiert werden
– Animationen und Spezialeffekte für alle Objekte
– MP3-Tonspuren
– erzeugt sehr kompakte Filme


Systemvoraussetzungen

Betriebssysteme : Windows 95/98/Me/2000/XP
Prozessor, Speicher: Pentium II/233, 128 Mbyte

Gesamtwertung: gut
Leistung (50 %): gut
Ausstattung (30 %) : gut
Bedienung (20 %) : sehr gut

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