Handy & Notebook versichern
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Schutz auf Reisen

Handy & Notebook versichern

Mobile elektronische Geräte wie Notebooks, Handys oder PDAs sind inzwischen eine Selbstverständlichkeit und auf Reisen unverzichtbar. Leider passiert es allzu oft, dass ein nur für fünf Minuten allein gelassenes Notebook den Besitzer wechselt. Geklaut werden knapp zehn Prozent aller mobilen Computer. Genauso ärgerlich ist der Verlust einer teuren Kamera, eines Mobiltelefons oder sonstiger Hightech. Um mit ruhigem Gewissen ins Ausland fahren zu können, ist es wichtig, vorher Informationen darüber einzuholen, wer Schutzbriefe anbietet. Manchmal ist ein zusätzlicher Schutz aber gar nicht notwendig, weil die Geräte bereits von einer anderen Versicherung abgedeckt sind. Das ist jedoch von Anbieter zu Anbieter ganz unterschiedlich. Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Möglichkeiten, um ausreichenden Versicherungsschutz zu bekommen.

Reiseversicherung

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Ein zusätzlicher Vertrag für Handys, Kameras oder Notebooks fällt dann weg, wenn ein Verlust bereits durch eine bestehende Police abgesichert ist. Oft reicht die eigene Hausratversicherung. Ein Hotelzimmer gilt als erweiterte Wohnung, so dass Diebstahl oder Brandschäden mit abgedeckt sind. Es gibt auch Reiseversicherungen, die in einem solchen Fall zahlen. Oft ist aber eine erweiterte Reisegepäckversicherung nötig. Bei diesen Abschlüssen ist aber das Kleingedruckte zu beachten, denn bei manchen Anbietern ist der Versicherungsschutz nur sehr eingeschränkt gültig, und das führt in manchen Fällen dazu, dass sich der Abschluss gar nicht lohnt. Schäden, die beim Transport entstehen, sind durch die Versicherung der Transportgesellschaft abgedeckt.

Hersteller offerieren Rundumschutz
Einige Notebookhersteller bieten einen eigenen Vollkaskoschutz für ihre Geräte an. Diesen können Kunden bis zu einem halben Jahr nach dem Kauf abschließen. Der Rundumschutz bietet erweiterte Serviceleistungen und eine eigene Versicherung gegen Diebstahl oder Schäden. Vollkasko gilt im Normalfall für die gesamte Garantiezeit von zwei Jahren und ist durch die zusätzlichen Serviceleistungen etwas teurer als andere Versicherungen. Neben Versicherungen gibt es auch Garantieerweiterungen und zusätzliche Servicepacks.

Geräte-Policen

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Eine weitere Möglichkeit sind Schutzbriefe für einzelne Geräte. Der bekannteste Anbieter solcher Policen ist Jamba. Die Versicherung gibt es in vielen Flächenmärkten direkt beim Kauf oder im Internet. Die Preise sind nach Versicherungsdauer und -höhe gestaffelt und beginnen bei knapp 1 Euro pro Woche. Der Schutzbrief deckt neben Diebstahl sogar Schäden, die durch unsachgemäße Bedienung entstanden sind. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt nur einen Monat und verlängert sich dann automatisch bis zur Kündigung. Das macht die Versicherung gerade bei kürzeren Auslandsaufenthalten interessant. Den Schutzbrief gibt es für Notebooks, Handys, Kameras, aber auch für andere elektronische Geräte wie beispielsweise Fernseher oder Spielekonsolen.

Vorsicht Kleingedrucktes

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Versicherungsangebote gibt es viele. Die Leistungen unterscheiden sich aber extrem. Wie bei allen anderen Versicherungen ist das Kleingedruckte sehr genau zu studieren, um böse Überraschungen zu vermeiden. Haftungsausschlüsse und sonstige Klauseln spielen eine entscheidende Rolle. Eine Reisegepäckversicherung ist beispielsweise dann uninteressant, wenn man sein Gepäck immer im Auge behalten muss. Eine Geräteversicherung ist dann sinnlos, wenn Schäden bereits durch die Hausratsversicherung abgedeckt sind.
Grundsätzlich sollten Sie vor Abschluss einer neuen Versicherung prüfen, ob diese überhaupt notwendig ist. Dazu prüfen Sie einfach bereits bestehende Verträge, fragen im Zweifelsfall nach und erweitern sie dann bei Bedarf.

Aber auch ein Versicherungsschutz ist kein Freibrief für einen zu lockeren und schludrigen Umgang mit den Geräten. Im Schadensfall dauert es immer mindestens ein paar Tage, bis es Ersatz gibt. Außerdem ist das Ganze immer mit jeder Menge Schriftverkehr verbunden und bedeutet dementsprechend viel Arbeit. Im Falle eines Diebstahls kommt zusätzlich der Verlust wichtiger Daten hinzu.

Schnelle Hilfe

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Obwohl für eine Versicherung Kosten entstehen, lohnt sich der Abschluss. Im Schadensfall hilft sie, finanzielle Schäden in Grenzen zu halten. Wichtig ist es, das passende Angebot zu finden, um nicht mehr zu bezahlen als wirklich notwendig.
Neben dem Preis spielen aber besonders die Serviceleistungen eine wichtige Rolle. Diese fallen sehr verschieden aus. Bei defekten Notebooks beispielsweise, lohnt sich besonders der Service eines Ersatzgerätes und der Datenrettung. Spezielle Notebook-Versicherer sind in ihrem Fachbereich auf alle Fälle geeigneter als ein allgemeiner Schutzbrief.

Anbieter

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Anbieter – Produkt:

INO 24
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Autor: swasi