PostScript-Farblaserdrucker von Samsung
Ausgerüstet sind
die Drucker mit einem PowerPC-Prozessor mit 266 MHz. Der CLP-550 ist mit 64 MByte Speicher (erweiterbar bis 320 MByte) ausgestattet. Der Netzwerkdrucker CLP-550N kann bis 384 MByte erweitert werden. Ausgeliefert wird das Netzwerk-Modell mit 128 MByte. Der CLP-550 kann mit einer Ethernet-Karte bestückt nachträglich ebenfalls zum Netzwerkdrucker aufgerüstet werden. Für beide Modelle steht eine WLAN-Schnittstelle mit integriertem 10/100-Base-Tx-Adapter zur Verfügung.
Bei einer physikalischen Auflösung von 600 x 600 dpi (interpoliert bis 1.200 dpi) können bis zu 20 monochrome A4-Seiten oder bis zu 5 A4-Seiten in Farbe pro Minute gedruckt werden. Neben den Netzwerk-Anschlüssen besitzen beide Geräte eine USB-2.0- und eine Parallelschnittstelle.
Die serienmäßig integrierte Duplex-Einheit lässt den Drucker auch im Farbdruck nicht langsamer werden. Beide Drucker können mit einem Papiervorrat von 250 Blatt bestückt werden. Der klappbare Universaleinzug ist für bis zu 100 Blatt gedacht. Eine optionale zweite Kassette erhöht den Vorrat auf insgesamt 850 Blatt.
Laut Hersteller sollen mit dem schwarzen Toner 7000 Seiten bei fünf Prozent Deckung bedruckt werden können. Die separate Farbkartusche soll für 5000 Seiten reichen. Beide Drucker werden serienmäßig mit Toner ausgeliefert.
Die Basisversion des Samsung CLP-550 soll 649 Euro kosten, das Netzwerkmodell CLP-550N 749 Euro. Beide sollen ab sofort erhältlich sein. Preise für den Toner gab Samsung nicht an. (mk)
( – testticker.de)