Die großen Schätze, die noch in den Archiven der Spielehersteller lagern, dürften viel hitverdächtiges Material liefern. Wären diese bisher schon in den Musikhandel gekommen, denken die Partner laut in ihrer Veröffentlichung nach, könnte schon einiges Geld damit verdient worden sein. Man denke auch an Handy-Klingeltöne, hieß es.
Gleichzeitig mit der Öffnung fpr die Plattenindustrie soll der Musikverlag umgekehrt nach neuen Talenten für die Computerspiele-Musik der Zukunft suchen. (mk)