Gespräche ins Flut-Krisengebiet: Österreichische Mobilfunkbetreiber erheben keine Gebühren

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Rund um den Globus herrscht Entsetzen und Trauer um die Toten der Flutkatastrophe in Südostasien. Hilfe erfolgt auf vielerlei Wegen Geldspenden, Ausrüstung, Vor-Ort-Hilfe. Die österreichischen Mobilfunkanbieter unterstützen Angehörige von Opfern der Welle, die in Ungewissheit ob deren Schicksal leben und die letzten Tage versucht haben und noch immer versuchen, telefonisch Spuren von diesen zu finden.

Konkret umfasst die Aktion eine rückwirkende Nichtberechnung aller Gebühren, die bis zum Tag der Katastrophe für Gespräche in die Krisenregion angefallen sind und noch anfallen. Zudem sind jegliche Roaming-Beschränkungen, welche das Handy bei Überschreitung gewisser Gebührengrenzen bei Telefonaten ins Ausland sperren aufgehoben. Verbraucherschützer berichteten, dass manche Urlauber aufrgrund dieser Grenzen nicht mehr zu erreichen waren. (ah)

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