Auch bei Telefon und VoIP: 70 Prozent wollen auslagernTrend zum IT-Outsourcing ungebrochen
Trend zum IT-Outsourcing ungebrochen
Auch bei Telefon und VoIP: 70 Prozent wollen auslagern
Die Argumente
Hauptargumente für das Outsourcing sind stets Kostensenkung und zunehmend auch Netzwerk-Konsolidierung. Laut einer Umfrage von
Equant unter IT-Direktoren plant mehr als die Hälfte der Befragten, innerhalb der nächsten 12 bis 18 Monate die unternehmensweite Kommunikationsinfrastruktur komplett oder zumindest teilweise an einen Dienstleister auszulagern.
Mehr als 70 Prozent der Befragten haben kein Problem damit, die Infrastruktur für Sprach- und Datennetzwerk in die Hände eines Dritten zu legen. Bei der Frage, wen sie als Outsourcing-Partner wählen würden, gaben mehr als 85 Prozent an, sie würden am ehesten einem Kommunikationsdienstleister vertrauen.
?Die bisher noch sichtbare Trennung zwischen IT-Outsourcing- und TK-Diensten wird verschwinden?, erwartet Helmut Reisinger, Geschäftsführer des Stuttgarter IT-Dienstleisters
Nextiraone. Das umfasse alle Managed Services wie Security, VoIP, E-Mail, Content oder Contact Center. Die Globalisierung mit ihrem weltweit tobenden Kostendruck tue ihr übriges.
?Preisvorteile, Qualität und Flexibilität sind die wesentlichen Entscheidungskriterien. Global stehen allen Marktteilnehmern die gleichen Ressourcen zur Verfügung?, betont Reisinger.
Andere IT-Manager zeigen sich da skeptischer und warnen vor dem fröhlichen Outsourcing über Ländergrenzen hinweg. Manche haben bereits ernüchternde Erfahrungen gemacht und klagen über enttäuschende Qualität und unpünktliche Lieferung. Zunächst seien für Projekte in Indien, China oder Osteuropa mehr interne Umstrukturierungen nötig gewesen als gedacht. Häufig fehle vor Ort ein erfahrener Projektleiter. Sprachbarrieren und kulturelle Unterschiede können ebenfalls Probleme bereiten. Der finanzielle Aufwand gerade beim ersten Projekt sei in einigen Fällen so hoch, dass sich kaum Kosten sparen lassen, warnt Holger Röder, Prinzipal bei A.T. Kearney. Deshalb raten Experten nur größeren und erfahrenen Unternehmen zu solchen Offshore-Auslagerungen. ?Miniprojekte mit 30 bis 40 Mitarbeitern oder Vertragslaufzeiten von unter drei Jahren rechnen sich fast nie?, weiß Röder aus Erfahrung.
Komplexe Lösungen
Auch bei Telefon und VoIP: 70 Prozent wollen auslagern
Komplexe Lösungen
Innerhalb eines Landes oder zu den direkten Nachbarn machen Auslagerungen mehr Sinn und könnten sogar selektiv erfolgen, beispielsweise beim Einstieg in VoIP. ?Die IP-Welt kann sukzessive innerhalb eines Unternehmens aufblühen. Die Technologie wird dem Betriebsfortschritt und den individuellen Anforderungen angepasst?, so Manager Helmut Reisinger.
Andreas Köther vom
Institut für Telekommunikation rechnet mit guten Erfolgschancen für hybride Lösungen, welche konventionelle Technik und Voice-over-IP-Technologie miteinander verbinden. ?Kein Mensch entscheidet sich ohne Not dafür, funktionierende Technik, die womöglich noch nicht amortisiert ist, einfach rauszuwerfen. Es muss mischbar sein?, fordert Köther.
Eines der Hauptthemen in der Telekommunikation wird nach Auffassung des
Alcatel-Managers André Ramm das Thema der Migration sein: ?Die Ablösung der Sprachvermittlungstechnik durch IP-Telefonie sowohl bei der unternehmensinternen Kommunikation wie bei den Schnittstellen zu öffentlichen Netzen wird bei den meisten Anwendern ein Prozess sein, der über mehrere Jahre läuft. Nur in den wenigsten Fällen wird man eine sofortige Komplettumstellung von klassischer Telefonie auf IP-Telefonie erleben?. Daher habe die Offenheit und Migrationsfähigkeit der aktuell im Einsatz befindlichen PBX-Systeme enorme Bedeutung für die möglichen Migrationspfade.
Nach den Erfahrungen von Andreas Leininger, Sales Manager von Nextiraone, sind Unternehmen generell gut beraten, externe Dienstleister zu beauftragen, die entsprechende Referenzen und Managed Services vorweisen können. Kunden sollten sich nicht mit PowerPoint-Päsentationen zufrieden geben. ?Schauen Sie sich das Service-Center an. Wie funktioniert es beim Kunden A, B und C? Hier muss der Anbieter glaubwürdig sein?, rät Leininger.
Viele Firmen wollen zudem nicht mehr fünf bis sieben externe Partner und eben so viele Wartungsverträge haben. Ihnen wäre ein Ansprechpartner mit nur einem Service-Level-Agreement lieber idealerweise günstiger als die bisherigen Verträge in Summe.
CeBit-Thema Outsourcing
Auch bei Telefon und VoIP: 70 Prozent wollen auslagern
CeBit-Thema Outsourcing
Das Thema Outsourcing beschäftigt Unternehmen wie auch IT-Branche derart stark, dass sich die Messegesellschaft in Hannover dazu entschlossen hat, im Rahmen der CeBIT das Thema als Sonderschau zu behandeln. Der Branchenverband Bitkom wird sich am begleitenden Seminar- und Konferenzprogramm beteiligen schließlich sichere Outsourcing auch in Deutschland Arbeitsplätze und schaffe sogar neue IT-Jobs. Das hat d in einer Analyse des Outsourcing-Marktes ermittelt. ?Durch eine Auslagerung optimieren Unternehmen ihre Abläufe, senken Kosten und erhöhen damit ihre Wettbewerbsfähigkeit?, äußerte sich Bitkom-Geschäftsführer Peter Broß.
Laut Bitkom verlagern die Unternehmen vor allem IT-Aufgaben wie das Netzwerkmanagement, Programmierarbeiten oder Rechenzentren. Trotzdem habe die ITK-Industrie seit 1995 rund 110.000 neue Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen. Nun appelliert der Verband an die öffentlichen Verwaltungen, die Chancen des Outsourcing stärker zu nutzen. ?Es entlastet die öffentlichen Haushalte und ermöglicht einen besseren Service für die Bürger?, argumentiert Broß. Die Verwaltungen könnten bis zu 30 Prozent sparen, rechnet der Verband vor. Zumal Dienstleister häufig die Vorfinanzierung der IT- und Kommunikationsinfrastruktur übernähmen und damit die öffentlichen Kasse entlasteten. Marktforscher schätzen, dass der Wert ausgelagerter IT-Dienstleistungen in Deutschland von 10 Milliarden Euro im Jahr 2003 auf 17 Milliarden Euro in 2008 steigen werde. Das gesamte Outsourcing von Geschäftsprozessen könne bis 2008 sogar ein Volumen von mehr als 35 Milliarden Euro erreichen.
Ein Beispiel für ein aktuelles deutsches Projekt ist Carl Zeiss. Die Auslagerung des IT-Infrastruktur- und Applikationsmanagements beim Spezialoptikgerätehersteller schlägt mit 169 Millionen Dollar zu Buche. Die Services-Abteilung von Hewlett-Packard soll diese Aufgaben für die nächsten sechs Jahre übernehmen.
Um sich für einen externen Partner zu entscheiden, könnte der Blick auf
www.transitio.de/outsourcing helfen. Hier finden Sie einen Vergleich der zehn führenden Outsourcing-Anbieter.
Auslagerung Anno 2005
Jüngstes Beispiel für ein Outsourcing-Vertrag ist der Deal zwischen IBM und der britischen Bank Lloyds TSB. Für 969 Millionen Dollar soll der IT-Konzern der Bank in den nächsten sieben Jahren beim Telefonieren und Kommunizieren helfen. Sogar die Geldautomaten sollen über VoIP angebunden werden. Da IBM diese Lösungen aber nicht selbst herstellt, kommen Partner wie der Netzwerker Vanco aus Neu-Isenburg ins Boot. Dieser wiederum hat einen ebenfalls über sieben Jahre laufenden Vertrag mit einem Service-Provider abgeschlossen. Vanco übernimmt die Netzwerkintegration und das Management und muss dabei die Technologien unterschiedlicher Carrier integrieren, um die Kundenbedürfnisse zu erfüllen. IBM tritt aber bei diesem Geschäft als alleiniger Technikpartner auf, der die kombinierten und integrierten Lösungen der anderen Partner fertig angepasst an den Kunden weitergibt.
Vorteil VoIP
Mit der VoIP-Technologie (Voice over Internet Protocol) sind kombinierte Sprach- und Daten-Verbindungen über Telefon-Netzwerke möglich. Separate Verkabelungen für Daten und Sprache können daher entfallen, die Netzwerk-Effizienz nimmt zu und die Gesprächskosten sinken.
IT-Outsourcing auf der CeBIT 2005
Auch bei Telefon und VoIP: 70 Prozent wollen auslagern
IT-Outsourcing auf der CeBIT 2005
Das Auslagern von Geschäftsprozessen an externe Dienstleister gewinnt immer mehr an Bedeutung. Daher widmet die CeBIT 2005 erstmalig dem
Thema Outsourcing einen eigenständiger Bereich. In der Halle 8 zeigen auf 3000 Quadratmetern internationale Branchenführer neben kleinen und mittelständischen Unternehmen ihre Lösungen.
Ergänzend gibt es das ?IT Outsourcing Solutions Forum?, das vom Branchenverband BITKOM begleitet wird. In den Foren werden aktuelle Fragen rund um das
Outsourcing diskutiert und über neue Perspektiven für Firmen, Volkswirtschaft und Arbeitsmarkt aufgezeigt.
Outsourcing-Anbieter
Wenn es um die Themen Outsourcing und IT-Maintenance geht, gehört
Siemens Business Services (SBS) zu den Top-Providern der Welt. Auf der CeBIT präsentiert die Konzerntochter spezielle Industrie-Lösungen sowie Service für Verwaltung, Finanzdienstleister und Fabrikanten.
SBS wird am Siemens-Stand in Hall 26, an diversen Partnerständen (z.B. SAP Systems, Halle 4, G03), am E-Government-Stand (Halle 9, E53) sowie im Bereich Mobile Field Service Solution (Halle 12, O2 Stand B26) zu finden sein.
Das ?SAP Alliance Team? von HP präsentiert neue bedarfsgerechte
HP/SAP-Services und IT-Infrastrukturlösungen. Anhand mehrerer Praxisbeispiele – von der Beratung über Implementierung bis hin zum Outsourcing/Outtasking wollen die Experten ihre Kompetenz beweisen.
Halle 4 (Stand G26)
SAP Hosting ist eine hundertprozentige SAP-Tochter und lagert für Kunden aus aller Welt wettbewerbsunkritsche IT-Funktionen aus (Selektives Outsourcing).
Halle 4, Stand D 12 / D 28
Fabis IT-Systems GmbH unterstützt seit 1988 den Verkauf, die Abrechnung und Steuerung von Vertrieben, inklusive eBusiness. Serverhosting, ASP und Outsourcing sind dabei selbstverständlich.
Halle 9, Stand B20
IDS Scheer präsentiert auf der Messe innovative Lösungen für ?ganzheitliche? Geschäftsprozesse. Augenmerk liegt auf der Ausrichtung der Prozesse und die richtigen IT-Systeme die Anforderungen und Bedürfnisse des Marktumfeldes.
Halle 4, Stand E48
INTEC hat sich insbesondere im Maschinen- und Anlagenbau als Partner für die Planung, Steuerung und Kontrolle von Geschäftsprozessen etabliert von Produktion bis Distribution.
Am Messestand stellt INTEC Produkte und Projekte für heterogene Rechnerwelten vor.
Halle 9 Stand D62
Consulting4IT ist spezialisiert auf IT- und Service-Management. Auf der Messe werden die Themen IT Risiko Management, IT Betriebsführung nebst Client/Server-Management und Systemintegration erörtert.
Halle 9, Stand D 62
Auch bei
Visionapp geht es um das Outsourcing von Geschäftsprozessen sowie um das Application Hosting.
Halle 8, Stand B 22
AC Solutions Österreich präsentiert mySAP All-in-One-Branchenlösungen für Dienstleistung, Industrie, Handel.
Halle 4, Stand D12 (SAP-Partnerstand)
Die Münchner
Kordoba KG, eines der führenden Softwarehäuser im deutschen Bankenmarkt, bietet Services von Consulting über Development bis hin zum Outsourcing an.
Halle 17, Stand A01.22
Die
Freudenberg IT (F-IT) stellt ihren Messeauftritt unter das Motto ?Experten für mehr Wirtschaftlichkeit?. F-IT wird erstmals seine standardisierten Leistungspakete für das Outsourcing von SAP-Lösungen vorstellen.
Halle 4, Stand E46
Die ?
science + computing ag? bietet IT-Dienstleistungen und Software für die effiziente Nutzung von Rechnerumgebungen in Forschung und Entwicklung. Spezialität des Hauses: das ?Technical Computing? (CAD, CAE, CAT), inklusive ausfallsicherer IT-Infrastruktur. Auf der CeBIT präsentiert s+c neue IT-Sicherheits-Lösungen für den Mittelstand.
Halle 7, Stand A 50
Die
Grün Software AG entwickelt als SAP-Partner Internet- und Softwarelösungen für Spezialbranchen.
Halle 6, Stand J28.
ERP21 als Systemhaus für Linux- und Windowstechnologie bietet an, mit dem neuen Modul ?Kapazitätsplanung? Ihr Unternehmen effizient zu steuern.
Halle H18, Stand 503
Die
ambo consulting erledigt Auftragsprogrammierung und Softwareentwicklung im Bereich Outsourcing.
Halle 8, Stand B15
Seeburger Business Integration stellt seine verschiedenen Outsourcing-Service-Pakete vor.
Halle 4, Stand-NR E70
Wer Fragen zu den juristischen Aspekten des Outsourcing hat, findet in Halle 8, Stand B22 die internationale Rechtsanwalts-Kanzlei
Clifford Chance Partnergesellschaft.
Outsourcing im Public Sector Parc
Für die IT-Bedürfnisse der öffentlichen Verwaltung richtete die CeBIT 2005 den 7.500 qm großen ?Public Sector Parc? in Halle 9, Stand B60 ein. Dort berichten zum Beispiel die Initiative D21 und der Deutsche Städte- und Gemeindebund über aktuelle IT-Herausforderungen und -Trends. Ein Ziel der
Initiative D 21: den Staat in eine Vorreiterrolle beim Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik zu bringen und damit Impulse an die Wirtschaft zu geben.
Ebenfalls ganz im Zeichen von e-Government steht der
contentXXL-Messestand. Auf der Basis von Microsoft .NET zeigen die Entwickler, wie ihr bekanntes Business Content Management System nun auch die Qualität und Effizienz des Informationsmanagements in den Kommunen steigern kann.
Halle 9 D28
VoIP auf der CeBiT 2005
Auch bei Telefon und VoIP: 70 Prozent wollen auslagern
Trendthema Voice over IP (VoIP)
Anfang 2005 will die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) feste Rufnummern für die Internet-Telefonie verteilen. Dies wird den weit verbreiteten Einsatz der netzwerkbasierten Sprachkommunikation erleichtern. Das günstige Voice over IP setzt sich auch dank des Outsourcing-Drucks durch. Als Leitmesse der Kommunikationsbranche stellt die
CeBIT neueste Produkte und Ideen für den stark wachsenden
VoIP-Markt vor, darunter Netzwerk-Equipment, IP-Nebenstellenanlagen und Endgeräte.
Passende Lösungen präsentiert die CeBIT im
Schwerpunktbereich ?Communication? in den Hallen 11 bis 16 und 26 sowie in den Pavillons unter dem EXPO-Dach und auf dem Freigelände. Die Messebesucher bekommen hier ebenfalls einen Ausblick auf die Trends der Zukunft: Mit ?Video over IP? soll bald auch die Echtzeit-Übertragung von Videokonferenzen und Filmen per Internet in Top-Qualität möglich sein.
Aussteller zum Therma VoIP
Die
NovaTec Kommunikationstechnik GmbH hat ein VoIP-Messehighlight im Köcher: TIP (Trans Nova Internet Pathfinder) erlaubt es, nicht nur Telefonie, sondern die gesamte ISDN-Infrastruktur inklusive Videoconferencing, Fax und Daten via VoIP abzuwickeln. Die ISDN-Daten werden in IP-Strukturen völlig transparent übersetzt. Damit können alle Mitarbeiter auf jedem Ort der Welt via Internet die volle ISDN-Infrastruktur des Unternehmens nutzen.
Weitere Neuheit: Der NovaTec SIM-Server ist ein Management-System für VoIP-Provider und Mobile Gateway-Betreiber. Er ermöglicht die räumliche Zentralisierung der SIM-Karten und optimiert somit die Betriebsabläufe sowohl personell als auch logistisch. Das spart Zeit und Kosten.
Halle 13, Stand C15
Einen WLAN-Router mit VoIP-Schnittstelle will
Netgear in Hannover präsentieren. Außerdem gibt es einen speziellen Adapter, mit dem konventionelle Festnetztelefone VoIP-tauglich werden, zu sehen.
Halle 15, Stand C06.
Mit dem neuen Topmodell der
FRITZ!Box-Familie lassen sich vorhandene ISDN-Telefone oder ISDN-TK-Anlagen auch für Voice over IP am DSL-Anschluss verwenden. Durch die vollständig digitale Sprachübertragung der ISDN-Telefone entfällt die bei analogen Telefonen nötige Signalumwandlung.
Halle 13, Stand C48
Lancom Systems will Unternehmen helfen, ein verbessertes Zusammenspiel der Sprach- und Datendienste, also eine engere Integration von IT-Netzwerk, VoIP und Telefonanlage, zu schaffen.
Halle 15, Stand E07
Die
Snom Technology AG präsentiert das sichere VoIP-Telefon Snom 360 und startet damit eine neue Serie SIP-basierter VoIP-Telefone für den Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen.
Halle 12, Stand D80
Die
Mobotix AG macht ihre Netzwerkkameras mit neuer Software (Version 2.2) fit für die Internettelefonie. Damit sind es weltweit die ersten VoIP-Netzkameras.
Halle 15, Stand C 33
Cisco Systems demonstriert live eine vollständige und sichere IP-Kommunikationslösung für Unternehmen, Filialen und Heimarbeitsplätze. Neben IP-Telefonen, CTI-Werkzeugen (Computer-Telefonie-Integration), Unified Messaging und der Software ?IP Contact Center? sind Video-Telefonie sowie Konferenzschaltungen zu erleben. Ein besonderer Fokus liegt auf der Sicherheit von IP-Telefonie-Lösungen sowie auf Voice-over-Wireless-LAN (Local Area Network) und auf dem Management von IP-Telefonie-Lösungen.
Halle 13, Stand C58