Pop-Up-Werbeblocker werden von Pop-Under-Werbung unterlaufen
Berichte aus der Insider-Online-Presse erklären, wie hartnäckige Internet-Werbetreibende die beim Nutzer so beliebten Pop-Up-Blocker aushebeln: Lücken in der allgemein verwendeten Codebasis von Browsern lassen auch “Pop-Under”-Werbefenster zu.
Diese werden zwar erst beim Schliessen des eigentlichen Browserfensters sichtbar, können aber trotzdem als Werbefläche verkauft werden. Diese neue Plage dürfte solange zunehmen, bis Browserentwickler und Plug-In-Ingenieure Mittel und Patches dagegen entwickelt haben. (fe)
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