AOL setzt 1&1-Adressen auf die Spam-Liste
Dass es gerade zwischen zwei großen ISPs zu solchen ?Missverständnissen? kommt, zeigt, wie wenig brauchbar die meisten Anti-Spam-Strategien sind. Offenbar wurden von den AOL-Kunden so viele Mails mit 1&1-Absender als Spam bewertet, dass die Kunden der Konkurrenz unter allgemeinen Verdacht gestellt wurden.
Abhilfe ist in diesem Fall mühsam: Auch wer seinen Spam-Schutz bei AOL so eingestellt hat, dass Mail von allen Absendern entgegengenommen wird, bekommt keine Post von 1&1. Lösen lässt sich das Problem laut AOL nur per Feinarbeit: Wer Domain und IP-Adresse seines 1&1-Kommunikationspartner nennen kann, darf auf Abhilfe hoffen. Kommentar eines entnervten Nutzers : ?Die traun sich was …?. (dj/fe)