Auf geradezu klassische Weise kamen am 11. März rund 100.000 persönliche Datensätze (“Identitäten”) von Studenten und Absolventen der University of California in falsche Hände. An diesem Tag entwendete ein geschickter Langfinger ein Notebook, auf dem diese Daten gespeichert waren. Die Universität muss nun an 98.369 Personen Warnbriefe verschicken, mit der Aufforderung, Bankkonten und Kreditkarten zu überprüfen. (fe)