28 Flachbildschirme ab 150 Euro
TFT wird günstiger
Scharfe Darstellung
28 Flachbildschirme ab 150 Euro
Schon lange stehen die schicken, flachen Computermonitore ganz oben auf den Wunschlisten für Computerperipherie. Denn sie sehen nicht nur gut aus. Besonders die extrem scharfe Textdarstellung macht die TFTs zu idealen Arbeitsapparaten.
Der Preis war bislang das Einzige, was viele daran hinderte, den alten Röhrenmonitor gegen einen neuen Flachen auszutauschen. Deshalb hat PC Direkt bei der Auswahl der Modelle diesen Aspekt ganz in den Vordergrund gestellt und knallharte Preisgrenzen gesetzt: für die 15- Zöller bei 180 Euro, für die 17-Zöller bei 220 Euro und für die 19-Zöller bei 300 Euro.
17- & 19-Zöller haben 1280 x 1024 Pixel
Die Bis auf wenige Ausnahmen verfügen alle Modelle über ausgereifte TN-Panele. Die maximale Auflösung ist bei 15 Zoll 1024 x 768 und bei 17 und 19 Zoll 1280 x 1024. Im Gegensatz zu Röhrenmonitoren ist es bei TFTs aber nicht so, dass sich das Bild sonderlich verschlechtert, wenn sie in einer niedrigeren Auflösung betrieben werden. Sie verlieren dann lediglich ihre herausragende Schärfe.
Übersicht der TFTs im Detail
Seltene DVI-Schnittstelle
28 Flachbildschirme ab 150 Euro
Über eine digitale DVI-Schnittstelle verfügt von allen Low-cost-Modellen nur der Teac S170C mit 17-Zoll-Diagonale. Allerdings bietet diese Art Anschluss bei den vorgestellten drei Panelgrößen keine großartigen Vorteile. Ansonsten ist eine gute Ausstattung bei den gewählten Preisgrenzen natürlich nicht zu erwarten. Nur vereinzelt haben die Geräte Lautsprecher oder Mikrofone, wobei von den internen Speakern keine besondere Qualität zu erhoffen ist. Sehr praktisch ist es hingegen, wenn das Netzteil gleich integriert ist. Sonst baumelt oder liegt es meist im Weg und nimmt zusätzlichen Platz weg.
Vorsicht bei Reaktionszeiten
Erstaunlicherweise sind die Reaktionszeiten sehr unterschiedlich. Auf diese Angaben ist beim Kauf aber besonders zu achten, denn Filme und Actionspiele laufen nur flüssig, wenn dieser Wert möglichst gering ist. Der Richtwert liegt bei 16 Millisekunden oder darunter. Wer den TFT aber bloß fürs Internet und für Office-Anwendungen braucht, kann die Reaktionszeit komplett ignorieren.
Pivotfunktion
28 Flachbildschirme ab 150 Euro
Beim intensiven Office-Betrieb wird jedoch die Pivotfunktion interessant. Damit kann das Panel um 90 Grad gedreht werden, und es wird dann eine ganze DIN-A4-Seite in korrektem Format angezeigt. Bei den günstigen Modellen gibt es neben den Noname-Herstellern auch durchaus bekannte Firmen wie Acer, Iiyama und Samsung. Da ist es erfreulich zu sehen, dass die bei teureren Apparaten selbstverständlichen Garantieleistungen auch für die Einsteigerklasse gelten. Hier heißt es genau prüfen, welche Garantie geboten wird.
Fazit
Bei der mittlerweile ausgereiften Technik kann auch bei allen günstigen Offerten zugegriffen werden immer mit Rücksicht auf das geplante Einsatzgebiet. Es ist eher entscheidend, ob das Design gefällt. Auf jeden Fall empfiehlt es sich, die Garantieleistungen vor dem Kauf zu studieren.
Übersicht der TFTs im Detail
Bild ohne Verzerrungen
28 Flachbildschirme ab 150 Euro
Bei TFTs sorgen Flüssigkristalle für ein gestochen scharfes Bild ohne Verzerrungen. Jedem Bildpunkt ist ein einzelner Transistor zugeordnet, der die Lichtdurchlässigkeit mit Hilfe der Flüssigkristalle steuert. Dadurch ergibt sich ein verzerrungsfreies Bild. Weil keine Elektronenstrahlröhre benötigt wird, sondern die elektrischen Schalter direkt über die Grafikkarte angesteuert werden, schrumpft die Gehäusetiefe auf ein Minimum zusammen. Ein solcher Monitor findet noch auf dem kleinsten Schreibtisch Platz. TFT-Monitore geben keine Röntgen- und auch keine magnetische Strahlung ab, außerdem können Magnetfelder das Bild nicht verzerren.
Keine Farbfehler beim TFT
Durch die optimale Ansteuerung jedes Bildpunktes sind die Helligkeit und der Kontrast gegenüber einem Röhrenmonitor enorm verbessert, zudem sind Farbfehler, bei denen sich der Blau-, Rot und Grünanteil eines Bildpunktes gegeneinander verschieben, bei einem TFT-Display nicht möglich.
Die Bildwiederholrate, die bei CRT-Monitoren die Frequenz anzeigt, mit der ein Elektronenstrahl das Bild in einer Sekunde aufbaut, spielt beim TFT ebenfalls keine Rolle. Jeder Transistor schaltet einen Bildpunkt ein oder aus ob er diese Aufgabe mit 70 oder 80 Hertz erfüllt, ist für den Betrachter nicht erkennbar.
TFTs im Detail
28 Flachbildschirme ab 150 Euro
Hersteller: Produkt:
Nfren 171M4
Neovo F417
White Box 172
Samsung Samtron 73V
Acer AL1711S 17IN
Iiyama 17NE1S
AOC LM725
Miro TD271
Teac S1702C
Acer AL1511
Samsung Syncmaster 151N
Videoseven V7 L15E
AOC LM520
Benq T502
Videoseven V7 L15EM
White Box i28z115
Yakumo 19 SL
Benq T903
Acer AL1912
Acer AL1912s
Belinea 101555
Neovo F-415
Samsung Syncmaster 152N
Acer AL1512m
Samsung Syncmaster 510N
Yakumo 15 SL
Hyundai Imagequest Q15
Hyundai Imagequest L50S
Testergebnisse im Detail