US-Behörden kaufen nicht mehr nach Markennamen
Ob Radiergummis oder Prersonalcomputer, US-Behörden setzten in ihre Ausschreibungen verstärkt auf Markennamen.
Dadurch, so die Kritiker des Verfahrens, wurde der Wettbewerb eingeschränkt und das Geld der Steuerzahler verschwendet. Eine neue Regierungs-Richtlinie soll dem ein Ende setzen, berichtet aktuell die Nachrichtenagentur Reuters.
AMD begrüsste das Papier ausdrücklich, während Intel-Sprecher Chuck Mulloy erklärte, dass man ja schliesslich keine Prozessoren direkt an die Regierung verkaufe und auch nicht wisse, wo hier das Problem sei. (fe)
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