Norman Personal Firewall 1.3
Software auf der Heft-DVD
Grundeinstellungen
Norman Personal Firewall 1.3
Nach der Installation startet automatisch der Konfigurationsassistent. Wichtig ist hier vor allem, sich das vergebene Systemkennwort zu notieren. Allein dieses bietet Zugriff auf die Einstellungen beispielsweise um das Surfen für Kinder sicherer zu machen.
Verbindungswünsche kontrollieren
Sofern der Assistent-Modus aktiviert ist, taucht ein Fenster auf, sobald eine Anwendung eine Netzwerk- oder Internet-Verbindung anfordert, für die noch keine Regel angelegt ist. Bei unerwünschtem Zugriff blockiert die Auswahl von Nein die Verbindung. Ist diese dagegen gewollt, kann mit aktivierter Option Daten merken ein Klick auf den Ja-Knopf erfolgen. Daraufhin erscheinen noch zwei weitere Seiten des Assistenten, in denen der Port sowie die Adresse auf die aktuellen Werte eingeschränkt oder generell erlaubt werden können. Ab jetzt gewährt die Firewall dem Programm immer diese Verbindungsart.
Zweifelsfälle zähmen
Norman Personal Firewall 1.3
Herrscht Unsicherheit, welches Programm die Verbindung aufbauen möchte, hilft das Detailfenster. Dort sieht man den kompletten Pfad der Applikation. Ist man sich unsicher, ist die Option Nur in diesem Fall die bessere Wahl. Dann erscheint die Frage beim nächsten Mal wieder.
Manipulationen finden
Norman Personal Firewall verlässt sich bei den Regeln nicht nur auf den Programmnamen, sondern bildet für jede Applikation auch eine Art Prüfsumme. Versucht dann ein Wurm unter dem Namen einer bekannten Anwendung zu agieren, gibt es wieder eine Warnung von der Firewall. Nach einem regulären Programmupdate kann man dieses Dialogfeld guten Gewissens mit Ja wegklicken, um die neue Anwendung zu registrieren. Ansonsten sollte die Vorsicht siegen und ein Nein für Ruhe sorgen.
Der kleine Unterschied
Norman Personal Firewall 1.3 ist gleich nach der Installation einsatzfähig. Die Version ist aber nur für den privaten Einsatz freigegeben.