Computer-Pioniere waren alle auf Drogen

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Das in den USA gerade erschienene Buch “What the Dormouse Said – How the 60s Counterculture Shaped the Personal Computer Industry” beschreibt der US-Autor John Markoff die Grassroots-Bewegung der sechziger Jahre, die auch den PC formte, wie wir ihn heute kennen.

Gerade die frühen, unabhängigen Entwickler von Hardware und Software in den Siebzigern rund um den Altair 8800 und andere Daten-Dinosaurier holten sich ihre Inspiration für den “Computer für jedermann” aus den Erfahrungen mit Marihuana und LSD.

Das Buch dürfte für Kontroversen sorgen, zumal darin auch von den Drogenerfahrungen heutiger Industrie-Ikonen wie Steve Jobs erzählt wird. (fe)

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