Italiener, traditionell guten Kunden der Pornoindustrie, geben mittlerweile drei mal so viel für nicht jugendfreie Inhalte auf Mobiltelefonen aus wie für entsprechende Magazine.
Das ermittelte eine Studie, die vom Vatikan mitfinanziert wurde. Dort ist das Entsetzen entsprechend gross, man sieht darin ein “trauriges und trostloses” Bild der italienischen Gesellschaft.
Die Mobilfunkprovider des kommunikationsfreudigen Mittelmeerstaates sehen darin eher eine sichere Einnahmequelle. (fe)