Monitor kalibrieren
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Mit Augenmaß kalibrieren ___

Etwas unzuverlässig aber dafür günstiger ist die visuelle Monitorkalibrierung. Man gleicht das Monitorbild und den Ausdruck so lange an, bis es eine maximale Übereinstimmung gibt. Beim visuellen Kalibrieren ist es wichtig, dass das Umgebungslicht stimmt. Optimal ist eine tageslichtähnliche, indirekte Lichtquelle. Anhand von Testbildern lässt sich der Monitor auf eine möglichst exakte Farbwiedergabe einpegeln. Tools dazu befinden sich auf der Heft-CD in dieser Ausgabe (9/2004). Das Nokia-Test-Programm eignet sich sowohl für Röhren- als auch für Flachbildschirme. Eine sehr gute Anleitung zum Abgleichen von Monitor und gedruckten Bild gibt der Photoindustrie- Verband heraus. Mehr Informationen dazu finden Sie im Archiv der Webseite www.photoindustrie-verband.de.

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Autor: swasi