IBM zeigt Server mit Cell-Chip
Die Electronic Entertainment Expo in Los Angeles markiert alljährlich nicht nur die Hochwassergrenze aktueller Spieleentwicklungen, sondern dient auch als Plattform für die Neuvorstellung von Hi-Tech-Hardware: Der von IBM, Sony und Toshiba gemeinsam entwickelte Cell-Chip wurde hier nicht nur in Verbindung von Video-Spielkonsolen der übernächsten Generation gezeigt, sondern auch als Server-Arbeitspferde.
Wie von Nikkei Business Publications berichtet, waren funktionierende Servermainboards mit je zwei Cell-Chips zu bestaunen, als Betriebssystem diente Linux 2.6.11, die angekündigte Rechenleistung pro Board beträgt 400 GFlops. (fe)
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