Studie: Datamining prinzipiell fehlerhaft

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Wie Deborah Pierce und Linda Ackerman von Privacyactivism in einer wissenschaftlich ernsthaften Studie belegen, sind Firmen wie ChoicePoint und Acxiom, die private Daten sammeln und damit handeln, mit grösster Vorsicht zu behandeln: je nach Perspektive liegt der Anteil der fehlerhaften Datensätze zwischen 67 und 100 Prozent.

Über nahezu jede Person, die in den Datenbanken der Informationsbroker auftaucht, liegen also falsche Daten vor, die dann aber von Banken, Versicherungen und Behörden zur Bewertung dieser Person herangezogen werden. (fe)

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Autor: fritz