Wie der deutsche CEO von Laplink, Thomas Koll, in Reaktion auf das jüngste Urteil des US Supreme Court (MGM vs. Grokster) kommentiert, stehen für Software-Entwickler die legalen Anwendungsmöglichkeiten von Peer-To-Peer-Technik im Vordergrund.
Eine pauschale Verurteilung von P2P wäre kontraproduktiv; als Beispiel für eine unternehmensnahe, legale Anwendung zitierte er ein Produkt aus eigenem Haus, ShareDirect. (fe)