Wie ursprünglich vom Spiegel berichtet, lässt AMD nach einer Intervention durch Kanzler Schröder die Idee fallen, Produktion von Dresden nach Singapur auszulagern.
Im Gegenzug erhält der Halbleiterhersteller die Genehmigung zur Ausfuhr von Technik, die zuvor vom deutschen Geheimdienst als potentiell militärisch bedeutsam für China bezeichnet wurde.
Der BND hatte befürchtet, dass Informationen leichter von Singapur nach China gelangen könnten als etwa von Dresden aus. (fe)