Neue digitale Spiegelreflexkameras von Panasonic

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Bei seinem neuesten 8-Megapixel-Spiegelreflexmodell Lumix DMC-FZ30 setzt das Unternehmen Panasonic Leica-Objektive ein. Bei der DMC-FZ30 entspricht das DC Vario-Elmarit-Objektiv einem physikalischen Brennweitenbereich von 35 bis 420 Millimetern.

Anders als klassenüblich besitzt das Leica-Objektiv der Lumix eine Lichtstärke zwischen F 1:2,8 bis 1:3,7. Das ist selbst im Spiegelreflex-Bereich ungewöhnlich, da viele Zooms mit langer Brennweite maximal nur noch auf 1:5,6 kommen.

Die Bilder können in JPEG, in TIFF oder im Raw-Format gespeichert werden. Für Aufnahmen von bewegten Objekten, wie etwa im Sport, lässt die automatische Fokussierung auch bei Serienbildern gute Ergebnisse erzielen. Ein Bildstabilisator soll zudem Unschärfen verhindern.

Die kleinere Schwester der DMC-FZ30, die “Lumix DMC-FX9” mit einem 6,37 Megapixel starken Bildsensor, ist ebenfalls mit einem Bildstabilisator ausgerüstet. Auch sie bietet eine Leica-Optik mit einer übertragenen Brennweite von 35 bis 105 Millimetern. Viele voreingestellte Motivprogramme vom Portrait bis hin zur Sportaufnahme machen das Anpassen an verschiedene Anforderungen leicht. Dabei wird je nach Licht- und Kontrastverhältnissen der eingebaute Blitz zum Aufhellen automatisch zugeschaltet.

Die “Lumix DMC-FX9” ist 9,4 mal 5 mal 2,4 Zentimeter klein.

Beide Kameras sind ab September 2005 im Handel. Die “Lumix DMC FZ-30” kostet 699 Euro und ist in den Farben Schwarz oder Titan-Silber erhältlich. Bei der “Lumix DMC-FX9” für 479 Euro kann der Foto-Fan zwischen den Farben Silber, Mattschwarz und Himbeerrot wählen. (mk)
( – testticker.de)

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