Chinese hilft westlichen Unternehmern gegen Bandbreitenmissbrauch

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P2P-Nutzer “stehlen” den Unternehmen häufig kostspieligen Internet-Traffic – und dazu oft hohe Bandbreiten, die eigentlich für den Geschäftsverkehr vorbehalten sind. Das stört die Unternehmer, die dafür auch bezahlen – aber beispielsweise ihre Videokonferenzen oder den Austausch mit Niederlassungen und Geschäftspartnern nicht mehr durchführen können.

Der chinesische Sicherheitsexperte Yiming Gong erklärt nun IT-Verantwortlichen der Unternehmen in seinem SecurityFocus-Beitrag “Identifying P2P users using traffic analysis“, wie sie die P2P-Nutzer anhand des Verhaltens der Datenpakete erkennen und wie sie daraufhin diesen Datenverkehr stoppen können.

Ganz wichtig ist jedoch vor allem, zunächst eine passende, mit dem Betriebsrat abgestimmte Direktive an die Nutzer auszugeben, die Mitarbeitern privaten Datentausch über das Firmen-Netz untersagt. (mk)

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