IBM mit neuem Großrechner

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Über 1,2 Milliarden Dollar hat sich IBM die Entwicklung der neuen Großrechnergeneration z9 kosten lassen, mit der man auf die veränderten Anforderungen seitens großer Unternehmen reagiert. Das System verdoppelt nicht nur die Leistung der aktuellen z990, sondern soll insbesondere die Datensicherheit und den Datenaustausch zwischen Unternehmen verbessern. So können Daten nicht mehr nur auf dem Server, sondern auch auf Speichermedien verschlüsselt abgelegt werden.

Darüber hinaus hat IBM eine neue Version seiner Virtualisierungsengine vorgestellt und mit Blade.org ein neues Konsortium ins Leben gerufen, das Blade-Server-basierte Produkte entwickeln soll. Im Gründungsausschuss sind unter anderem Cisco, Intel, Novell und VMware vertreten. (dd)

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