IBM greift dem Mozilla-Projekt bei der Entwicklung von Firefox 1.5 unter die Arme. Der Software-Konzern stellt eine Reihe von Techniken zur Verfügung, mit denen der Browser Behinderten das Surfen im Web erleichtern soll, vor allem auf Seiten mit DHTML-Inhalten.
Neben neuen Funktionen zur Skalierung von Webseiten und zur einfacheren Navigation ohne Maus soll der Browser nun auch mit Screenreadern zusammenarbeiten. (dd)