Eine neue Puppe aus der Schmiede von Frau Shackleford, die bereits in den 70er-Jahren für Mattel die Barbie-Puppe wieder zum Leben erweckete, arbeitet mit Spracherkennung, Speicherchips, RFID-Tags, Scanfunktionen, Sprachausgabe und Motoren für simulierte Gesichtsmuskeln (in englisch einfach “facial robotics”).
Mit Hilfe von Hightech soll “Amazing Amanda” kleinen Mädchen vorgaukeln, zu denken und zu lieben. Ein Redakteur der New York Times war so fasziniert von dem Spielzeug, dass er einen zweiseitigen Artikel über die Technik und die Hintergründe verfasste. Onine finden Sie ihn hier. Die Herstellerfirma selbst hat trotz all den Hightech-Themen offenbar keine Website. Mütter kleiner Mädchen werden vor allem über den traditionellen Spielwarenhandel angesprochen. (mk)