Routenführung mit dem Handy
Navigationssysteme
GPS-Navigation
Routenführung mit dem Handy
Pocket-PCs und Palm-Organizer sind schon seit Jahren auf allen Straßen Westeuropas richtungweisende und preiswerte Beifahrer. Doch jetzt bekommen die nützlichen Helfer Konkurrenz: Heutige Mobiltelefone mit detailscharfen Displays sind leistungsfähig genug, um als Navigationsinstrument in Frage zu kommen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Ein Mobiltelefon hat man heutzutage sowieso dabei. Damit es den Weg weist, ist dann noch ein GPS-Empfänger nötig, und den gibt es im Bundle mit Navigationssoftware. Sind die Programme dann auch noch so gut wie Route 66, der Testsieger des aktuellen Vergleichstests, dann wird schnell klar: Die große Zeit der PDA-Navis dürfte schon bald zu Ende gehen.
Unterstützung durch Handy
Vor dem Kauf einer Handy-Software gilt es zu prüfen, ob das eigene Mobiltelefon überhaupt eines der Pakete unterstützt. So gibt es Navigationsprogramme für das Symbian-Betriebssystem, für Windows Mobile und solche, die auf Java-Basis quasi unabhängig vom Betriebssystem arbeiten. Alle Hersteller bieten Listen mit konkreten Handy-Modellen an. Diese sind vor dem Kauf unbedingt genau zu prüfen, inklusive der Anmerkungen zu den einzelnen Modellen. So kann beispielsweise das Nokia 6230 durchaus navigieren allerdings enttäuscht der lotsende Begleiter trotzdem, denn die Sprachausgabe per Freisprechanlage beherrscht das Handy gar nicht.
Damit ein Mobiltelefon auch als Navigationsgerät taugt, muss es Daten mit einem externen GPS-Receiver austauschen können. Dazu gibt es verschiedene Varianten: Per Infrarot (Irda), mit einem Kabel oder via Bluetooth. Der Vorteil bei der kabelgebundenen Lösung ist der niedrige Preis. Dafür sorgt jedoch die weitere Strippe im Auto schnell für Unmut. Zudem muss für das aktuelle Handy ein passendes Kabel erhältlich sein. Sobald der Kunde das Mobiltelefon wechselt, wird auch eine neue Strippe fällig.
Bluetooth
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Bluetooth-Verbindungen haben lediglich kleine Nachteile: Sowohl Mobiltelefone als auch Satellitenempfänger mit Bluetooth sind teurer als die kabelgebundenen Varianten. Zudem saugt das aktive Funkmodul den Handy-Akku schneller leer. Reisen von mehreren Stunden sind aber für kein modernes Handy ein Problem. Davon abgesehen ist Bluetooth ideal, weil hier Telefon und GPS-Modul flexibel miteinander kommunizieren. Der Empfänger kann so an der Scheibe platziert werden, dass der Empfang des GPS-Signals immer optimal ist. Allerdings: Fast alle Handys können jeweils nur mit einer Bluetooth-Device in Verbindung stehen. Wer also eine Freisprecheinrichtung im Auto hat, die per Kurzstreckenfunk mit dem Handy kommuniziert, muss entweder auf Telefonie oder auf Navigation verzichten.
GPS-Satelliten
Die Positionsangaben erhält der Empfänger von den 24 um die Erde kreisenden GPS-Satelliten. Er benötigt mindestens Kontakt zu dreien davon, um die aktuelle Position genau zu bestimmen. Zwar sind immer mindestens fünf Satelliten oberhalb des Horizonts sichtbar, egal wo auf der Erde man sich befindet. Doch schränken Berge, Tunnels oder auch eine Häuserschlucht die Zahl der erreichbaren Sender ein, und ein GPS-Modul kann immer nur die Informationen der tatsächlich sichtbaren Satelliten empfangen. In Deutschland stellt sich diese Frage aber kaum, weil hier stets um die zehn Erdtrabanten erreichbar sind. Bei uns ist der freie Blick aus dem Fenster für den Empfänger zur Positionsbestimmung ausreichend.
Testberichte im Überblick
Landkarten
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Das Kartenmaterial kommt in allen Fällen entweder von der Firma Tele Atlas oder von Navteq unabhängig davon, für welches Navigationssystem sich der Interessent entscheidet. Dazu gehören auch die so genannten Points of Interest (POI), also Orte von allgemeinem Interesse, wie zum Beispiel Restaurants, Hotels, Einkaufszentren, Bahnhöfe oder Krankenhäuser. Hier nehmen die beiden Anbieter einander nichts, weder qualitativ noch quantitativ. Auch in Bezug auf die Aktualität sind beide gleichauf und bieten circa im Sechsmonatsturnus neue Karten.
Allerdings wird die Aktualität des Kartenmaterials meist überschätzt. Allein wegen der Bearbeitungszeit einerseits intern und andererseits bei den Entwicklern der Software sind die topografischen Daten beim Erscheinen zwangsläufig knapp sechs Monate alt. Trotzdem kommt es nur selten vor, dass die Navigation falsch liegt. Und sollte dennoch einmal eine Straßenführung geändert sein, findet das System schnell wieder zur richtigen Route zurück.
Pocket-PCs und Palm-Organizer tun sich leicht; sie haben ein drucksensitives Display. Das macht die Bedienung einfach und lässt zahlreiche Spielereien zu. Im Gegensatz dazu verfügt ein Handy, gleich welchen Herstellers, nur über ein numerisches Tastenfeld und gegebenenfalls ein paar Spezialknöpfe. Hier müssen sich Software-Entwickler besonders anstrengen, um die wichtigen Funktionen leicht zugänglich zu machen.
Schwierige Tastatureingabe
Für die Adresseingabe gilt dasselbe: Bei PDAs ist mit Stift oder virtueller Tastatur rasch ein Straßenname geschrieben. Bei dreifach belegten Handytasten ist das viel umständlicher. Hier zeigt sich in der Ergonomie, ob Hersteller wie Destinator nur eine PDA-Version portieren oder ob sie eigens ein neues Interface entwickelt haben wie für Route 66.
Während einige Systeme das Kartenmaterial per MMC- oder SD-Karte direkt aufs Handy bringen, nutzen andere die Online-Tauglichkeit der Mobiltelefone. Liegt die Karte auf dem Handy, wird die Route auch direkt dort berechnet. Die Alternative ist, die Routenanforderung per GPRS an den Internet-Server des Softwareherstellers zu stellen. Das komplette Routing wird dort erledigt und danach scheibchenweise zurückgeschickt. So erledigt ein schneller Server, der stets aktuelles Kartenmaterial nutzen kann, die aufwendige Berechnung. Damit ist das Routing sogar auf Telefonen möglich, die selbst nicht genügend Prozessorleistung für die Navigationsberechnung haben.
Bild: Destinator spart in der 3D-Darstellung an sämtlichen Details.
Kosten
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Der Nachteil ist jedoch, dass zusätzliche Kosten entstehen. So müssen ständig Daten zwischen dem Mobiltelefon und dem Software-Anbieter hin und her. Wer hier kein GPRS-Paket bei seinem Handy-Provider gebucht hat, zahlt schnell erhebliche Verbindungsgebühren. So lagen die Kosten ohne Flatrate im Test bei 130 Euro. Wer im Ausland navigiert, zahlt zudem die Roaming-Gebühren des Handy-Providers.
Bei PDAs mag es noch etwas Besonderes sein, mobil online zu gehen. Doch bei modernen Handys gehört das längst zum Standard. Was liegt da näher, als das Medium Internet zu nutzen, um zusätzliche wertvolle Informationen in die Navigation mit einzubeziehen? Was der Radiohörer beispielsweise im halbstündigen Turnus zumeist erst dann hört, wenn er bereits im Stau steht, kann die Navigationssoftware auf diese Weise stets aktuell in die geplante Route einbeziehen. Im Test beherrschen das jedoch nur die Programme von Route 66, Wayfinder und Falk.
Wer ein Handy und ein Bluetooth-GPS-Modul besitzt, kommt vielleicht auf die Idee, sich auch zu Fuß oder auf dem Fahrrad lotsen zu lassen. Eine Nutzung der Autobahn ist hier zwar weniger ratsam, dafür kann man aber ohne Strafzettel in die Fußgängerzone einbiegen. Dazu müssen Radler und Wanderer dem Navigationssystem lediglich mitteilen, welches Fortbewegungsmittel sie nutzen.
Bild: Falk Active Pilot weist den Weg nur mit Pfeilen.
Software
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Im Testfeld finden sich drei Programme für Symbian-Handys, eines für Smartphones mit Windows Mobile 2003 und ein Universaltalent auf Java-Basis. Während Route 66 Mobile, Wayfinder und Smart 2 Go Symbian-Anwendungen sind, basiert Active Pilot auf Java. Dadurch ist es auf erheblich mehr Systemen verfügbar als alle anderen. Allerdings ist der Funktionsumfang eingeschränkt.
Serverbasierte Navigationslösungen sind Wayfinder und Active Pilot. Bei ihnen geschieht die Routenberechnung nicht auf dem Mobiltelefon, sondern auf dem Server des Anbieters. Destinator SP ist derzeit nur für die Smartphone-Ausführung des mobilen Windows-Betriebssystems verfügbar. Eine Symbian-Version soll Mitte 2005 erhältlich sein. Platzhirsch Tomtom konnte bis Redaktionsschluss kein Testmuster des aktuellen Tomtom Mobile zur Verfügung stellen.
Eines gleich vorab zu den Testergebnissen: Das Routenberechnen und die Navigation zum Zielort klappen mit allen fünf Systemen. Und auch ein- oder ausgehende Anrufe bringen die Navis nicht aus dem Tritt. Die Unterschiede liegen in der Installation, der Bedienung, der Routenführung und der täglichen Praxis.
Bild: Die 3D-Karte von Route 66 ist schön übersichtlich.
Installation
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Die Installation läuft bei Smart 2 Go am einfachsten ab: Speicherkarte einschieben und fertig. Bei Route 66 und Wayfinder muss das Programm zusätzlich per SMS aktiviert werden, was zwar nervt, aber problemlos funktioniert. Erwartungsgemäß benötigt die Windows-Mobile-Anwendung Destinator SP eine echte Installation. Dies funktioniert jedoch automatisch beim Einlegen der Speicherkarte. Noch umständlicher ist die Einrichtung bei Active Pilot, denn hier führt kein Weg an PC oder Mac vorbei: Übers Internet muss der Kunde ein Benutzerkonto anlegen sowie Handymodell und Rufnummer angeben. Dann kommen per SMS Lesezeichen, die die modellabhängigen Anwendungen Torch und Active Pilot aufs Gerät holen. Während Letzteres die Navigation besorgt, verhindert Torch (englisch für »Fackel«) das Abschalten der Displaybeleuchtung.
Bild: Smart 2 Go zeigt alle wichtigen Daten auf einen Blick.
Konfiguration
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Beim ersten Start zeigt sich Destinator als einziges Testprodukt unwillig. Dies liegt aber weniger an der Software als primär am verwendeten Betriebssystem Windows Mobile 2003. Hier ist zunächst der Bluetooth-Port zu definieren und das GPS-Modul mit dem Handy zu koppeln. Erst dann erkennt die Software das Modul.
Alle anderen Systeme starten, sobald die aktuelle Position benötigt wird, die Suche nach Bluetooth-Geräten. Da dieser Dialog zur Handysoftware gehört, ist die Auswahl auf jedem Mobiltelefon unterschiedlich. Probleme gibt es während des Tests keine. Ist die Koppelung einmal erfolgt, merken sich alle Mobiltelefone die Verbindung und finden den GPS-Receiver künftig automatisch.
Bei der morgendlichen ersten Inbetriebnahme sind zwei der fünf GPS-Module das erste Hindernis. So benötigt die Socket-GPS-Maus von Smart 2 Go nach zwölfstündiger Pause über elf Minuten, bis die aktuelle Position eruiert ist. Aber auch das Emtac-Modul von Wayfinder braucht mit knapp fünf Minuten inakzeptabel lange.
Bild: Die Wayfinder-Karte wird per GPRS aufs Handy geladen.
GPRS-Abdeckung
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Annehmbar ist dagegen das Falcom-Modul aus dem Active-Pilot-Paket: Nach nur knapp 90 Sekunden sind die Satelliten geortet. Uneingeschränkt empfehlenswert sind die Royaltek-Module, die sich bei Route 66 und Destinator im Paket befinden. Selbst nach zweitägiger Pause ist die aktuelle Position innerhalb von 20 Sekunden ausgemacht. Zudem merkt sich der Empfänger die letzte geografische Position vor dem Abschalten. Nach dem Einschalten sendet das Modul diese Information, bis die Satelliten tatsächlich geortet sind.
Während alle anderen Systeme sofort nach dem Einschalten zur Verfügung stehen, überträgt Active Pilot bereits beim Start der Anwendung Informationen über die GPRS-Schnittstelle zum Server des Anbieters. Gibt es keine oder nur unzureichende GPRS-Abdeckung, verweigert das Programm den Start komplett. Zudem erscheint bei jedem Neubeginn eine nicht abschaltbare Warnung, dass die Straßenverkehrsordnung beachtet werden soll und dass zusätzliche Verbindungsentgelte anfallen.
Start & Ziel
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Am Besten ans Handy angepasst ist das Eingabeverfahren bei Route 66. Statt explizit einen Ort und eine Straße anzugeben, kann bei dieser Software die gesamte Angabe in einem Eingabefeld erfolgen. Soll es beispielsweise zum Münchener Flughafen Franz Josef Strauß gehen, reicht die Angabe »flu fran mun«, und der Treffer erscheint in der Auswahlliste. Ebenso können Orte und Straßennamen beliebig kombiniert werden. Bei Smart 2 Go hingegen muss der Anwender diese Eingaben in separaten Feldern eintragen. Außerdem unterscheidet die Suchroutine zwischen Vokalen und Umlauten.
Deshalb reicht hier anders als bei den anderen Anwendungen die Eingabe von »mun« für München nicht. Stattdessen ist mit viel Tastendrücken bis zum Ü durchzuscrollen, sonst gibt es keine Ergebnisse.
Nur Straßen sind gespeichert
Zudem verweigert Smart 2 Go die Routenberechnung, wenn das Auto nicht auf der Straße ist, sondern beispielsweise im Hinterhof steht. Dann zeigt das Programm »Offroad« an und macht keinerlei Anstalten zur Berechnung der Route, bis es sich wieder im digitalisierten Straßenbereich weiß.
Am schnellsten bei der Berechnung ist Wayfinder obwohl es die Daten per GPRS überträgt. Gerade einmal zwölf Sekunden benötigt die Kalkulation einer Strecke von München nach Frankfurt; innerorts geht es in weniger als fünf Sekunden. Bei kurzen Strecken ähnlich schnell, aber bei der Fahrt nach Frankfurt um ein Vielfaches länger dauert die Berechnung bei Smart 2 Go, Destinator und Route 66 (zwischen 23 und 43 Sekunden). Stets rund 30 Sekunden braucht Active Pilot egal ob die Strecke 500 Meter oder Kilometer lang ist.
Pro & Contra
Routenführung mit dem Handy
+Wenig überflüssige Hardware Handys gehören zum Standard und sind sowieso stets dabei.
+geringe Abmessungen Sowohl Mobiltelefon als auch Bluetooth-GPS-Empfänger passen in Hemd- oder Jackentasche.
+Simple Anwendung Bei Handylösungen beschränken sich die Hersteller auf die wichtigsten Funktionen. Das macht die Bedienung denkbar einfach.
+Online-Informationen Handys können aktuelle Services wie Verkehrsinformationen in die Berechnung mit einbeziehen.
+Günstige Bundles Handy-Navigationslösungen gibt es häufig in attraktiven Angeboten, mit Telefonen und Mobilfunkverträgen kombiniert.
-Kleines Display, kleine Tastatur Die winzigen, mehrfach belegten Tasten stören bei der Zieleingabe. Das Display ist kleiner als beim PDA.
-leistungstempo Sowohl bei der Berechnung als auch bei der grafischen Anzeige sind Handys modernen Organizern deutlich unterlegen.
Fazit
Routenführung mit dem Handy
Zusammenfassend lässt sich sagen: Handynavigation ist erwachsen geworden. Mittlerweile darf sich der Reisende ohne Sorgen auf die Routenführung verlassen und kommt immer an seinem anvisierten Ziel an.
Die Hausaufgaben hat vor allem Route 66 wirklich gemacht. Der Testsieger ist auf Mobiltelefonen erstklassig zu bedienen im Gegensatz etwa zur Lösung von Destinator. Dort wurde lediglich die PDA-Software für Handys portiert, aber nicht an die anderen Bedienungsgegebenheiten angepasst.
An die Leistung einer echten, fest eingebauten Fahrzeugnavigation kommt jedoch keines der Pakete hin. Fährt man zum Beispiel in einen Tunnel, so hört die Routenführung man
gels GPS-Empfang sofort auf, und der Geführte wird zum Genasführten. Mit dem Auto verkabelte Geräte sind dagegen in der Lage, solche Ausfälle mit Hilfe von Tachosignal und Kompass zu überbrücken.
Andererseits routen die Handys auch Fußgänger und Fahrradfahrer erfolgreich durch die Innenstädte. Und: Sie sind immer mit dabei.
Testberichte im Überblick
Bewertung
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Den jeweiligen Kostenberechnungen für die Navigationslösungen liegt die Annahme zugrunde, dass der Kunde ein System kauft, um es zwei Jahre ohne Update zu nutzen. Besonders relevant ist das bei den beiden Offboard-Navigationslösungen von Falk und Wayfinder. Hier ist eine kleine Gebühr für jede Route üblich; es gibt aber auch Flatrates. Die Pakete sind besonders interessant, wenn selten eine Navigation geplant ist.
Falk verzichtet als einziger Anbieter völlig auf eine Speicherkarte. Die komplette Routenberechnung passiert auf Servern des Anbieters.
Eine Karte bei der Routenführung ist nett, aber nicht zwingend nötig. Besonders in engen Innenstädten verwirrt sie mehr als eine simple Pfeildarstellung. Noch extremer ist das bei 3D-Karten: Sie sehen zwar sehr cool aus, doch der praktische Nutzen ist eher gering. Route 66 etwa zeigt im 3D-Modus keine Points of Interest an, bei der 2D-Darstellung hingegen schon.
Die verschiedenen Punkte gehen mit unterschiedlicher Gewichtung in das Endergebnis ein. Am wichtigsten sind gute Noten beim Routing, also der Berechnung von Wegstrecken, und bei der Navigation, also dabei, wie leicht es die Software dem Fahrer macht, ihren Anweisungen zu folgen.
Simple und schnelle Inbetriebnahme sowie Installation zählen ebenso wie eine intuitive Bedienung doppelt im Verhältnis zum Lieferumfang.
Testberichte im Überblick