Kazaa muss Suchbegriffe filtern
Im Gerichtsverfahren der australischen Musikfirmen gegen den Kazaa-Betreiber Sharman Networks mit Sitz im pazifischen Vanuatu wurde ein Kompromiss erzielt: rund 10.000 Suchbegriffe sollen von Kazaa geblockt werden.
In zehn Tagen soll die Änderung in einer neuen Client-Version veröffentlicht werden. Sharman-CEO Nikki Hemming wies darauf hin, dass das Unternehmen nicht die Aktionen von rund 100 Millionen Nutzern kontrollieren können.
Wer z.B. nicht upgradet oder den freien Kazaa-Lite-Client verwendet, bleibt von der gerichtlich beschlossenen Änderung unberührt. [fe]
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