Der prominente Jurist ergriff deshalb öffentlich das Wort, weil er es für einen Skandal hält, dass auch drei Wochen nach Aufdeckung des Skandals nach wie vor die fraglichen CDs im Handel zu finden sind. Das haben US-Ermittler gestern zweifelsfrei festgestellt, wobei es sich sogar um namhafte Musikgeschäfte handelte. Der lahme XCP-Rückruf habe wohl nicht funktioniert, warnte Spitzer, der schon früher Sony verklagte und dabei 10 Millionen Dollar Strafe erreichte. (rm/ds)