Insgesamt macht Technologiekonzern IBM 865 Millionen Dollar (rund 730 Millionen Euro) in bar locker, um den Netzwerk-Software-Spezialisten Micromuse bis Anfang 2006 vollständig zu schlucken. Die Micromuse-Produkte sollen sich in den Tivoli-Bereich unter IBM-Manager Al Zollar einfügen.
“In anspruchsvollen IT-Umgebungen können wir dann unseren Kunden und Handelspartnern neue netzwerkbasierte Service-Lösungen anbieten,” betonte Zollar.
Micromuse hat sich auf Tools zur Diagnose und Lösung von Netzwerkproblemen spezialisiert und bedient Banken, Telekom-Firmen (zum Beispiel die Deutsche Telekom), Verwaltungen und Handel. (rm/mk)