Nachdem Microsoft für das hochkritische WMF-Leck bisher nur ein Deregistrieren der betroffenen Programmbibliothek zu bieten hat, liefert der Entwickler Ilfak Guilfanov einen eigenen Patch. Dieser filtert lediglich den Exploit-Code aus, so dass WMF-Dateien weiter angezeigt werden können. Sobald ein offizieller Patch von Microsoft verfügbar ist, empfiehlt Guilfanov allerdings einen Umstieg auf diesen. (dd)