Apple wehrt sich gegen Burst.com

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Das Software-Unternehmen Burst.com, das im vergangenen Jahr Microsoft verklagte, hatte sich damals mit ähnlichen Vorwürfen auch an Apple gewandt. Die Programme iTunes und Quicktime würden Patente zur Verteilung von Audio- und Videoinhalten verletzen, der Computer-Hersteller müsse diese lizenzieren. Nachdem man sich nun nicht einigen konnte, hat Apple Klage eingereicht und will damit klarstellen, dass die Vorwürfe unbegründet sind beziehungsweise die in den Patenten beschriebenen Techniken nicht schutzwürdig. Burst.com hat daraufhin seinerseits eine Klage gegen Apple angekündigt. (dd)

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