Zweiter Anlauf für Sony eInk-Reader
Auf der aktuellen CES in Las Vegas gab es neben Bergen von Gizmos und Gadgets auch eine Ankündigung des derzeit von eigenen Fehlern verfolgten japanischen Elektronikkonzerns Sony: der eInk-Reader kommt zurück.
Nachdem eine erste Markteinführung des handlichen Geräts unter dem Namen Librie in Japan 2004 an zu hohen Preisen gescheitert war, will man nun in den USA nun in einer Preislage von 300-400 US-Dollar starten. Dabei sind die Vorteile der eInk-Technik eindeutig: Der taschenbuchgrosse Reader kann 7500 Buchseiten beliebig lange auf seinem 15cm-Display anzeigen, bis der Akku neu geladen werden muss. [fe]
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