Digicam: Sony DSC-W1
Ausgewogene 5-Megapixel-Kamera

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Testbericht

Digicam: Sony DSC-W1

Der gute Name auf dem Objektiv ? Car-Zeiss-Vario-Tessar ? steht als Garant für eine gute Verarbeitung der Linsen durch einen Traditionshersteller. Der Autofokus hat fünf Messfelder, um auch Motive scharf stellen zu können, die sich nicht direkt in der Bildmitte befinden. Das Objektiv verfügt über ein Gewinde, an dem spezielles Zubehör wie ein Weitwinkel- oder Telekonverter angebracht werden kann. Die Makrofunktion erlaubt einen Mindestabstand zum Objekt von minimal 6 Zentimetern. Dazu muss sich das Objektiv aber in Weitwinkelposition befinden. Der Zoommechanismus setzt sich über eine kleine Wippe auf der Rückseite in Gang, diese kann in mehreren Stufen den Brennweitenbereich von 38 bis 114 mm (dem Kleinbildformat entsprechend) durchfahren. Für diesen Vorgang benötigt die DSC-W1 knapp über zwei Sekunden von einem Ende zum anderen.

Manuelle Schaftstellung
Die Frontlinse wird durch einen sich selbst schließenden Vorhang geschützt. Die Kamera verfügt über ein klassisches AF-Hilfslicht in Form einer Rotlichtlampe. Mit diesem System wird eine Fokussierung bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Des Weiteren verfügt die kleine Sony über die Möglichkeit, manuell scharf zu stellen.

Technische Daten & Fazit

Digicam: Sony DSC-W1

Auf einen Blick
. Hersteller:Sony DSC-W1
. Modell: A95
. Megapixel: 5,1
. Effektive Pixel: 2592 x 1944
. Zoom optisch: 3 x
. Zoom digital: 6 x
. Brennweite: 38?114 mm
. LCD-Größe: 2,5″ TFT-Display
. Speichermedium: MemoryStick/MemoryStick PRO
. Außenmaße: 91 x 60 x 36,3 mm
. Gewicht: 235 g

Preis und Kontakt
Preis:
399 Euro (UVP)
Web: www.canon.de

Wertung
Die Sony DSC-W1 fällt in keinem Testkriterium negativ auf. Sie ist sehr ausgewogen und bietet ein gutes Preis-Leisungs-Verhältnis. Dazu kommt eine gute Verarbeitung und ein angenehmes Design.

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