Google kämpft weiter gegen Herausgabe von Suchergebnissen
Die Suchmaschine Google soll auf Forderungen des US-Justizministeriums mehrere Milionen Suchergebnisse und Webadressen herausgeben.
Bislang wehrt sich Google mit Erfolg gegen die einstweilige Verfügung, die Anwälte verhandeln. Die Daten werden nicht etwa für Ermittlungen benötigt, sondern sollen dem Ministerium als Rechtfertigung für ein neues Gesetz dienen.
Andere Suchmaschinenbetreiber wie MSN, AOL oder Yahoo haben bereits klein beigegeben. [fe]
Lesen Sie dazu auch einen Kommentar in unserem Weblog Bootsektor.
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